Dresden, 14.02.2024. Zwei Folgen einer Doku-Serie feierten heute Premiere: „Wie klingt Heimat, wie klingt Sachsen?“ fragte sich der Dresdner Musiker, Komponist und Produzent Felix Räuber und begab sich auf eine insgesamt 10-teilige Entdeckungsreise durch sein Heimatbundesland. In der Hauptgeschäftsstelle der Ostsächsischen Sparkasse Dresden wurden die Filme einem interessierten Publikum erstmals gezeigt. Felix Räuber führte durch den Abend und stellte zusammen mit seinem Pianisten neue Musikstücke vor, die während und im Anschluss an die Dreharbeiten entstanden sind und Teil des interdisziplinären Projekts sind. Anschließend standen das Projektteam und Patricia Werner, Geschäftsführerin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, in einem kurzweiligen Talk-Format Rede und Antwort.
In den Filmen werden unterschiedliche Menschen und ihre Geschichte(n) sichtbar und mit Melodien, Noten, Tönen, Lauten, Sprachen, Geräuschen, Instrumenten und Musikern zusammengebracht.
Die serielle Dokumentation des Tauchgangs in sächsische Klangwelten ist wie ein akustischer Reiseführer: Die Auswertung des gesammelten Materials erfolgte im Musikstudio, zusammen mit den Protagonistinnen und Protagonisten, die Felix Räuber während seiner Spurensuche kennengelernt hatte.
So entstand je Folge ein gemeinsames Musikstück in Interaktion mit den jeweiligen Protagonisten vor Ort und final eine Sammlung von 10 neuen Songs: der „Sinfonie der Kulturen“.
Felix Räuber (links im Bild), das Projektteam und Patricia Werner (2.v.r.), Geschäftsführerin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, im Gespräch.
In den Filmen werden unterschiedliche Menschen und ihre Geschichte(n) sichtbar.
Die serielle Dokumentation des Tauchgangs in sächsische Klangwelten ist wie ein akustischer Reiseführer.
„Wie klingt Heimat, wie klingt Sachsen?“ fragte sich der Dresdner Musiker, Komponist und Produzent Felix Räuber und begab sich auf eine insgesamt 10-teilige Entdeckungsreise durch sein Heimatbundesland.