Vielfalt ostdeutscher Kulturlandschaft prägen und erhalten

25 Jahre Bewahren. Stärken. Begeistern.
Ostdeutsche Sparkassenstiftung seit 25 Jahren größte nichtstaatliche Kulturförderin in Ostdeutschland.
Gründungsgeschäftsführer Friedrich-Wilhelm von Rauch in Ruhestand verabschiedet – Patricia Werner folgt nach.

Berlin/Magdeburg 28. September 2021 Bewahren. Stärken. Begeistern. Mit diesem Leitmotiv fördert und unterstützt die Ostdeutsche Sparkassenstiftung als größter nichtstaatlicher Kulturförderer in Ostdeutschland seit 25 Jahren Projekte und Initiativen.

Bis heute konnten durch die Stiftung über 2.300 Projekte mit knapp 105 Millionen Euro in allen Bereichen von Kunst, Kultur und Denkmalpflege in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt ermöglicht werden. Diese Projekte spiegeln das flächendeckende Engagement der Sparkassen für die Kultur in den Städten und Landkreisen wider.

Im Rahmen einer Feierstunde in der Johanniskirche Magdeburg verabschiedete Dr. Michael Ermrich, Vorsitzender des Vorstandes der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und Geschäftsführender Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, auch den langjährigen Geschäftsführer der Stiftung, Friedrich-Wilhelm von Rauch, in den Ruhestand. Nachfolgerin ist die bisherige stellvertretende Geschäftsführerin Patricia Werner.

Ermrich dankte Herrn von Rauch für sein Engagement: „Die Projekte der Ostdeutschen Sparkassenstiftung stehen für die Vielfalt der ostdeutschen Kulturlandschaft und für das Engagement und die Begeisterung vieler Menschen. Friedrich-Wilhelm von Rauch hat mit viel Wissen, Detailliebe und Herzenswärme zu ihrer Entfaltung beigetragen. Er hat ihr seinen ganz besonderen Stempel aufgedrückt. Mit Patricia Werner übernimmt nicht nur eine Kennerin der ostdeutschen Kulturszene das Ruder, sondern auch eine Persönlichkeit, die in den zurückliegenden Jahren bereits die Ostdeutsche Sparkassenstiftung mitgeprägt hat.“

Die Ostdeutsche Sparkassenstiftung setzt sich als Kulturstiftung und Gemeinschaftswerk der heute 43 Sparkassen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt gemeinsam mit diesen nachhaltig für die Förderung von Initiativen und Projekten ein.