Was macht die Ostdeutsche Sparkassenstiftung?

Ein Podcast mit Friedrich-Wilhelm von Rauch

Die Ostdeutsche Sparkassenstiftung wurde 1995 als Kulturstiftung vom Ostdeutschen Sparkassenverband und seinen Mitgliedssparkassen errichtet. Von 1996 bis 2020 hat sie mit rund 100 Millionen Euro über 2.300 künstlerische und kulturelle Projekte in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt gefördert, u.a. in den Bereichen der Bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, der Darstellenden Kunst, der Museen oder der Denkmalpflege. Die Mittel dafür stammen aus den Vermögenserträgen, dem überörtlichen Zweckertrag des PS-Lotterie-Sparens sowie den projektbezogenen Zusatzspenden der Sparkassen und ihrer Verbundunternehmen.

In all´ den Jahren haben die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und die Kulturstiftung der Länder in zahlreichen Förderprojekten kooperiert. 2019 hat die Kulturstiftung der Länder begonnen, sukzessive ihre Kooperationspartner in ihrem Stiftungsmagazin Arsprototo und in Podcasts vorzustellen.

Nach Podcasts über die Ernst von Siemens Kunststiftung, die Jan Philipp Reemtsma Stiftung und die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., sprach Hans-Georg Moek, Leiter Kommunikation bei der Kulturstiftung der Länder, mit dem Geschäftsführer und Stiftungsdirektor der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Friedrich-Wilhelm von Rauch.

Die Sparkassenorganisation ist der größte nicht-staatliche Kulturförderer in Deutschland.